Ein Smartphone, das man so wenig wie möglich nutzt – diese Philosophie scheint kaum in die heutige Geschäftswelt zu passen. Schließlich verdienen Hersteller nicht nur am Gerät selbst. Auch mit Werbung, Apps, gesammelten Daten und Zubehör lässt sich Geld machen. Dementsprechend werden Käufer motiviert, ihr Smartphone dauernd in der Hand zu halten.
Das hat Folgen für unseren Alltag. Smartphones sind echte Zeitfresser. Viele Nutzer klagen über ein Dauer-Bombardement durch Apps, Emails, Push-Benachrichtigungen und Social Media. Auch Smartphone-Sucht ist ein Problem, das hunderte Millionen Menschen betrifft.
Genau hier kommt das Light Phone ins Spiel. Wie der Name vermuten lässt, verzichtet dieses Handy bewusst auf viele Funktionen. Telefonieren, Nachrichten schreiben, ein paar essenzielle Apps – das war’s. Doch geht die Strategie auf? Was kann das Light Phone, welche Modelle gibt es und sind diese ihren Preis wert? Wir verraten es Dir in unserer Übersicht.
Light Phone – Modelle im Überblick
Light Phone 1
Alles begann mit dem Light Phone 1. Dieses Handy erschien 2017 und war das Ergebnis einer Kickstarter-Kampagne, die 415.000 USD generierte – doppelt so viel, als sich die Entwickler ursprünglich erhofft hatten.
Frei nach dem Motto „Going Light“ fiel der Funktionsumfang bewusst klein aus. So konnte man mit dem ersten Light Phone lediglich Anrufe tätigen und annehmen sowie 10 Rufnummern speichern. Außerdem legte der Hersteller eine SIM-Karte mit 500 Gesprächsminuten bei.
Social Media, Internet, Spiele oder eine Kamera fehlten. Die Apps beschränkten sich auf Telefon, simple Textnachrichten und einen Wecker. Ebenso minimalistisch waren Display und Hardware – genau wie der Akku. Dieser lieferte genug Strom für 90 Minuten Telefonieren. Wer wollte, konnte Kopfhörer per 3,5 mm-Buchse anschließen.
Als eigenständiges Smartphone war das Gerät übrigens nie gedacht. Stattdessen gab es eine App, mit der Anrufe zum Light Phone umgeleitet werden konnten. Diese wurde – wie das Smartphone selbst – inzwischen eingestellt. Die Beschränkung auf 2G-Netze macht das Light Phone 1 heute uninteressant; doch der Grundstein war gelegt.
Light Phone 2
Das Light Phone 2 stellt die aktuelle Generation dar – und das einzige Light Phone, das Du zur Zeit kaufen kannst. Darum wollen wir uns etwas näher damit beschäftigen. Es wurde im März 2018 angekündigt und erschien im September 2019. Wieder handelte es sich um ein Crowdfunding-Projekt, bei dem 3,5 Millionen USD zusammenkamen. Light Phone knüpfte an die Philosophie des Vorgängers an, lieferte diesmal jedoch mehr Features.
Größe und Design
Mit 91 x 55 x 7,5 mm fällt das Light Phone 2 deutlicher kleiner aus als die meisten Smartphones auf dem Markt. Zum Vergleich: Es ist etwas größer als eine Bankkarte. Das Gewicht beträgt super-leichte 80 g. Rückseite und Rahmen bestehen aus mattem Aluminium. Haptisch erinnert die Oberfläche jedoch eher an Kunststoff. Manche Nutzer berichten, dass sie anfällig für Fingerabdrücke ist. Für rudimentären Schutz gegen Spritzwasser sorgt die Schutzklasse IPX3. Tauchgänge sollte man mit dem Light Phone 2 hingegen vermeiden.
Display
Das wohl herausragendste Merkmal des Light Phone 2 ist sein Display. Es handelt sich um einen sog. E-Ink Screen, den man von E Book-Readern kennt. Die Oberfläche ähnelt Papier. Sie ist in Schwarz und Weiß gehalten, um Ablenkungen auf ein Minimum zu reduzieren. Dank matter Textur lässt sie sich auch im Sonnenlicht ablesen. Außerdem produziert das Display kein blaues Licht – eine häufige Ursache für Kopfschmerzen und gereizte Augen.
So weit zu den Stärken. Kritisieren lässt sich, dass das Light Phone die (ohnehin begrenzte) Front nicht voll ausnutzt. Der Bildschirm misst gerade einmal 2,8 Zoll. Zum Vergleich: das ist weniger als beim Außendisplay des faltbaren Samsung Galaxy Z Flip 6! Zwar werden Inhalte deutlich und scharf dargestellt. Doch Buchstaben wirken auf dem Screen fast schon winzig. Nutzer mit dicken Fingern könnten beim Tippen Probleme bekommen.
Dazu kommt die Reaktionszeit. Aufgrund der E-Ink Technologie reagiert das Display eher langsam. Kontraste wirken blass. All diese Gründe dürften dazu geführt haben, dass Light Phone mittlerweile auf OLEDs umgestiegen ist.
Hardware
Im Inneren des Light Phone 2 arbeitet der Qualcomm MSM8909W: ein Einsteiger-Chip, der bereits 2015 veröffentlicht wurde. Dazu kommen 1 GB Arbeitsspeicher. 8 GB interner Speicher stehen zur Verfügung. Ist dieser voll, gibt es keine Möglichkeit, ihn per SD-Karte zu erweitern.
Akku und Laden
Der Akku des Light Phone 2 besitzt eine Kapazität von 950 mAh. Das mag auf den ersten Blick winzig erscheinen. Doch dank kleinem Bildschirm und schwacher Hardware liefert der Akku genug Power für zwei Stunden Telefonieren. Zwei bis drei Tage sollte das Light Phone 2 bei durchschnittlicher Nutzung durchhalten. Im Standby sind es sogar bis zu sieben Tage.
Eine Besonderheit: Das Aufladen erfolgt nicht per USB-C – dem heute üblichen Standard – sondern Micro-USB. Ein Ladekabel wird mitgeliefert.
Betriebssystem
Das Light Phone 2 arbeitet mit Light OS: einer abgespeckten Version von Android 8.1. Dieser hat der Hersteller eine eigene Benutzeroberfläche spendiert. Wer das Light Phone 2 in Deutschland nutzt, sollte beachten: Als Sprache steht ausschließlich Englisch zur Verfügung.
Features und Apps
An den Grundfunktionen hat sich im Vergleich zum Light Phone 1 wenig geändert. Wie gehabt, können Nutzer mit dem Light Phone 2 telefonieren und Nachrichten senden. Auf Social Media, Email, Internet-Browser oder andere Ablenkungen verzichtet der Hersteller bewusst. Trotzdem präsentiert sich die zweite Generation etwas weniger „light“. Folgende Tools sind dazugekommen:
- Taschenrechner
- Stoppuhr
- Navigation
- Notizen
- Kalender
- Musik-Player
- Podcast-Tool
Sehen wir uns die interessantesten Tools etwas genauer an:
Mit dem Light Phone 2 können Nutzer von A nach B navigieren. Das Gerät blendet die Route in Textform ein. Auch Infos für öffentliche Verkehrsmittel sind verfügbar. Darüber hinaus gibt es eine Kartenansicht. Diese ist jedoch stark eingeschränkt. Technisch bedingt aktualisiert sich der Bildschirm nur alle 2 bis 10 Sekunden – je nachdem, ob Du fährst oder läufst. Du kannst weder herauszoomen noch die Karte verschieben.
Musik-Player
Ebenso minimalistisch präsentiert sich der Musik-Player. Streaming steht auf dem Light Phone 2 nicht zur Verfügung. Stattdessen laden Nutzer ihre Musik auf dem Dashboard – also der Light Phone-Website hoch. Sie wird dann zum Smartphone geschickt. Der Speicherplatz fällt mit 1 GB überschaubar aus. Das ist laut den Entwicklern so gewollt, damit Nutzer sich auf eine Auswahl ihrer Lieblingsmusik beschränken.
Notizen
Mit dem Light Phone 2 lassen sich Notizen erstellen. Das funktioniert entweder in Textform oder als Audio-Aufnahme. Anschließend werden die Notizen in einer Liste angezeigt. Dort können sie bearbeitet oder gelöscht werden.
Kalender
Bei der Einrichtung erstellt das Light Phone 2 einen Kalender. Termine werden auf dem Gerät selbst gespeichert. Es ist jedoch auch möglich, das Light Phone mit einem Google, iCloud oder CalDEV-Kalender zu synchronisieren. In Zukunft sollen Gruppen-Kalender unterstützt werden.
Podcast-Tool
Absolute Puristen mögen sich daran stören – doch das Light Phone besitzt nun ein Podcast-Tool. Dieses wird im Dashboard hinzugefügt, sodass Nutzer Podcasts streamen und downloaden können. Praktisch: Podcasts laufen auf Wunsch im Hintergrund. Dann befindet sich der Play-Button auf dem Home Screen.
Preis und Verfügbarkeit
Wer das Light Phone 2 kaufen möchte, zahlt im Shop des Herstellers 299 USD (umgerechnet 273 Euro). In Deutschland ist dieses Smartphone leider nicht verfügbar. Lediglich einige gebrauchte Exemplare geistern durch Auktionshäuser wie Ebay.
Dies hat einen Grund: Deutsche Handynetze werden nicht unterstützt, sodass Nutzer hierzulande aufs Telefonieren verzichten müssen. Nur WLAN lässt sich nutzen.
Light Phone 3
Das Light Phone 3 wurde im Juni 2024 angekündigt. Laut Hersteller soll es das Light Phone 2 jedoch nicht ersetzen. Dieses wird weiterhin produziert und verkauft. Stattdessen möchte Light Inc. einen „anderen Typ Nutzer“ ansprechen. Die dritte Generation bietet daher mehr Features und Apps. Erscheinen wird das Light Phone 3 im Februar 2025.
Größe und Design
2025 fällt das Light Phone etwas größer aus als bisher. Es misst 106 mm x 71,5 mm x 12 mm – ist also höher, breiter und dicker als sein Vorgänger. Dementsprechend erhöht sich das Gewicht von 80 auf (immer noch leichte) 124 g.
Neu hinzugekommen ist die Schutzklasse IP54. Damit dürfte das Light Phone 3 Regenschauer problemlos überstehen und vor eindringendem Staub geschützt sein.
Auch Nachhaltigkeit wird großgeschrieben. Laut Hersteller kommt neben Aluminium und Glas auch SORPLAS Recycled Plastic zum Einsatz. Dieses besteht aus Wasserflaschen und alten CDs.
Konnektivität und Anschlüsse
Während das Light Phone 2 nur 4G/LTE unterstützt, ist sein Nachfolger 5G-fähig. Dafür sorgen zusätzliche Antennen im Inneren. Ebenfalls verbaut wird ein NFC-Chip zum kontaktlosen Bezahlen. Die 3,5 mm Buchse des Vorgängers fehlt. Kopfhörer können also nur noch per USB-C oder Bluetooth angeschlossen werden.
Display
2025 verabschiedet sich Light Phone vom E-Ink Display des Vorgängers. Stattdessen kommt ein OLED-Display zum Einsatz, das an reguläre Smartphones erinnert. Dieses misst 3,92 Zoll und löst mit 1080 x 1240 Pixeln auf. Die Pixeldichte beträgt 419 ppi. Außerdem setzt der Hersteller auf eine matte Oberfläche, um Reflexionen im Sonnenlicht zu reduzieren. Ein Feature bleibt indes gleich: Inhalte werden in Schwarzweiß dargestellt.
Hardware und Speicher
Im Inneren des Light Phone 3 arbeitet der Qualcomm SM 4450. Dieser Chip bietet 3-mal mehr CPU-Geschwindigkeit als sein Vorgänger. Zusammen mit 6 GB Arbeitsspeicher und dem OLED-Display sollte dies für flüssigere Bedienung sorgen.
128 GB interner Speicher stehen zur Verfügung – ganze 16-mal mehr als beim Light Phone 2. Auf einen SD Karten-Slot zur Erweiterung verzichtet der Hersteller jedoch weiterhin.
Akku und Laden
In Sachen Akku legt das Light Phone 3 mächtig zu. Nun beträgt die Kapazität 1800 mAh. Das ist doppelt so viel wie beim Light Phone 2. Zur Laufzeit macht der Hersteller keine genauen Angaben. Käufer können sich jedoch bei „normaler Nutzung“ auf „einen ganzen Tag Laufzeit – und hoffentlich mehr“ freuen.
Micro-USB hat nun ausgedient. Stattdessen wird das Light Phone 3 mit einem USB-C Anschluss ausgestattet. Damit entspricht es den Vorgaben der Europäischen Union – wichtig für den Verkauf hierzulande.
Kamera
Das neue Light Phone 3 besitzt zum ersten Mal Kameras: eine auf der Vorder- und eine auf der Rückseite. Die Rückseitenkamera löst laut Hersteller mit 50 MP auf und bietet eine feste Brennweite. Natürlich werden Fotos in Farbe aufgenommen. Auch Videos sind möglich. Dazu kommt eine Frontkamera mit 8 MP für Selfies. Bearbeiten lassen sich die Fotos und Videos auf dem Light Phone 3 allerdings nicht.
Features
Das Light Phone 3 knüpft an die Features des Vorgängers an. Das heißt, Nutzer können damit telefonieren, Textnachrichten schreiben sowie Musik und Podcasts hören. Auch Tools wie Taschenrechner, Stoppuhr, Bluetooth etc. sind wieder mit von der Partie.
Weitere Funktionen sollen im Lauf des Jahrs 2025 folgen. Dazu gehören z. B. Video-Anrufe, eine digitale Geldbörse für den NFC-Chip und eine Ridesharing-App. Final sind diese Überlegungen noch nicht. Die Entwickler versprechen jedoch, dem Motto „Going Light“ treu zu bleiben. Social Media-Apps, ein Web-Browser, Email und Spiele werden auch 2025 bewusst nicht implementiert.
Preis und Verfügbarkeit
Das Lightphone 3 ist zwar noch nicht erschienen. Es lässt sich aber schon jetzt vorbestellen. Kostenpunkt: 499 USD (umgerechnet 456 Euro). Geliefert werden soll das gute Stück dann im Februar 2025. Wer es vorbestellt, erhält einen saftigen Preisnachlass. Ob das Light Phone 3 ohne Pre-Order aber wirklich 799 USD kosten wird, ist fraglich. Es könnte sich auch um eine Marketing-Strategie handeln.
Eine gute Nachricht gibt es für alle, die das Light Phone in Deutschland nutzen wollen: Laut Hersteller wird es mit folgenden Providern kompatibel sein:
- Telekom
- Vodafone
- O2
- 1&1
Damit sind Telefongespräche in deutschen Netzen endlich möglich. Ob auch andere Anbieter unterstützt werden, garantiert Light Phone nicht. Nutzer sollten darum lieber vorher bei ihrem Provider nachfragen.
Light Phone – Vor- und Nachteile
Spätestens jetzt sollte klar sein: Das Light Phone ist kein gewöhnliches Smartphone. Während andere Hersteller immer mehr Features und Funktionen bieten, um Nutzer bei der Stange zu halten, geht Light Phone Inc. einen anderen Weg. Hier wird bewusst auf Ablenkungen verzichtet. Telefonieren und Nachrichten stehen im Fokus. Dazu gibt es einige Komfort-Features wie Musik, Podcasts, Notizen und Kalender – mehr nicht.
Diese Philosophie spaltet die Geister, wie Reviews zeigen.
Für die einen ist das Light Phone ein Segen. Sie erhalten endlich ein „Dumb Phone“, das Ablenkungen minimiert. Nutzer berichten, dass sie dank dem Light Phone fokussierter arbeiten, ihre Aufgaben schneller erledigen und mehr Zeit mit Freunden und Familie verbringen können. Das Motto „Going Light“ kommt in Zeiten digitaler Abhängigkeit gut an. Wer seine Smartphone-Sucht in den Griff bekommen will, erhält mit dem Light Phone definitiv Unterstützung.
Auch finanziell ist dieses Handy interessant. Der Grund: Ohne Social Media-Apps, YouTube, Spiele und andere „Datenfresser“ benötigst Du nur wenige Gigabyte pro Monat. Du kannst einen kleinen, günstigen Tarif wählen.
Beim Thema Kosten sollten wir jedoch das größte Manko des Light Phone nicht verschweigen: Es ist kein Schnäppchen. Die zweite Generation schlägt mit 300 USD zu Buche, das Light Phone 3 sogar mit 500 USD! So viel Geld auszugeben – für ein Smartphone, das fast gar nichts kann – leuchtet nicht allen Nutzern ein. Schließlich ist das Light Phone alles andere als perfekt. Die Bedienung könnte flüssiger, das Design hochwertiger und der Bildschirm größer und schärfer sein. Man wird den Eindruck nicht los: Wer ein Light Phone kauft, zahlt nicht nur für die gebotene Qualität, sondern die Philosophie dahinter – wie bei vielen Lifestyle-Produkten. Ob das auch beim Light Phone 3 der Fall ist, wird sich nächstes Jahr zeigen.
Zum Glück ist das Light Phone nicht konkurrenzlos. Wenn Du Ablenkungen vermeiden und Deinen Handykonsum einschränken möchtest, gibt es noch mehr Möglichkeiten:
Alternativen zum Light Phone
Kaufe ein „Dumb Phone“!
Das Smartphone bestimmt Deinen Alltag? Dann ersetze es doch einfach durch ein „Dumb Phone“ ohne Apps, Internet oder Spiele! Hersteller wie Nokia legen beliebte Modelle der 2000er-Jahre neu auf, sodass Du sie mit einem aktuellen Tarif nutzen kannst. Oft bekommst Du solche Handys schon für unter 50 Euro.
Nutze Digital Wellbeing!
Die Betriebssysteme Android und iOS unterstützen Dich, wenn Du Deine Smartphone-Nutzung begrenzen willst. Digital Wellbeing zeigt Dir nicht nur die Bildschirmzeit an. Du kannst auch Apps zeitweise sperren, Tageslimits festlegen und Nachrichten blockieren, um Ablenkungen zu vermeiden. Eltern richten diese Optionen ganz einfach für ihre Kinder ein.
Hol Dir Hilfe durch Apps!
Auf das Smartphone zu verzichten, kann ganz schön schwer sein. Zum Glück helfen Dir Apps wie Attentive, Forest und Digital Detox beim „Entzug“. Damit reduzierst Du nicht nur die Bildschirmzeit. Du lernst auch, positive Alternativen aufzubauen und achtsamer mit deinem Smartphone umzugehen.
Wende Dich an eine Suchtberatung!
Das Thema Smartphone- und Mediensucht wird gerne belächelt. Dabei sind mehr Menschen betroffen, als man glauben möchte! Wenn sich psychische oder körperliche Beschwerden zeigen, das Sozialleben leidet und der Griff zum Handy zwanghaft wird, können Suchtberatungsstellen helfen. Diese informieren über mögliche Behandlungen und Therapie-Angebote.
Weitere Tipps haben wir in unserem Artikel Digital Wellbeing für Dich zusammengestellt.