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Handy im Urlaub nutzen – die besten Tipps

Ein Smartphone gehört heute so selbstverständlich zum Urlaub wie Sonnencreme und Badehose. Doch wer sein Handy im Ausland nutzen will, sollte einige Dinge beachten. Das fängt mit der Sicherheit an. Um Dein Smartphone vor Verlust, Diebstahl und Hackerangriffen zu schützen, genügen schon wenige Handgriffe. Danach geht es um die Frage: Wie kann ich mit dem Smartphone surfen und telefonieren? Nicht überall gilt Dein deutscher Handytarif, sodass Du eine Alternative benötigst.

In unserer Übersicht zeigen wir Dir, wie Du das Smartphone fit für den Urlaub machst. Außerdem erfährst Du mehr über die besten Urlaubs-Apps und Zubehör, das auf der Reise nicht fehlen sollte.

Sicherheit – so schützt Du Dein Smartphone im Urlaub

Damit Dein Smartphone und die darauf befindlichen Daten geschützt sind, empfehlen wir folgende Tipps:

Smartphone-Sperre einrichten

Ein entsperrtes Smartphone ist riskant. Wenn Du das Handy im Urlaub verloren hast oder es gestohlen wurde, können andere Personen auf Deine Daten zugreifen. Darum solltest Du eine Bildschirm-Sperre einrichten. Die Möglichkeiten reichen von PIN und Muster bis zu biometrischen Methoden. Nahezu jedes Smartphone besitzt heute einen Fingerabdruck-Scanner. Je nach Modell steht auch Gesichtserkennung bereit. Beachte jedoch: Damit Dich der Scanner im Dunkeln erkennt, benötigst Du eine Infrarot-Kamera.

Handy-Ortung aktivieren

Einmal nicht aufgepasst – schon ist das Smartphone verschwunden. Zum Glück kannst Du es im Ernstfall wiederfinden. Du musst lediglich einen Ortungsdienst aktivieren. Android-User nutzen die App „Mein Gerät finden“, während iPhone-Besitzer auf Apples „Wo ist?“ App zurückgreifen. Die Funktionsweise ist ähnlich. Ein Unterschied: Apple erlaubt das Orten auch dann, wenn Dein Gerät offline ist. Doch in jedem Fall musst Du auf dem Smartphone angemeldet sein und die Standortverfolgung aktivieren. Probiere dieses Feature am besten aus, bevor Du in den Urlaub fährst.

Du möchtest mehr erfahren? Dann schau doch einmal beim Artikel zum Thema Smartphone-Ortung vorbei! Dort verraten wir auch, wann die Polizei Dein Handy lokalisieren kann – und wann nicht.

Backup anlegen

Selbst, wenn Dein Handy verloren geht, müssen die Daten darauf nicht futsch sein. Möglich machen es Backups, die Du am besten regelmäßig anlegst. Zwei Optionen kommen infrage:

Zum einen könntest Du Dateien manuell vom Smartphone auf Deinen PC übertragen. Dafür brauchst Du lediglich ein USB-Kabel. Komfortabler sind Backups per Cloud – etwa Google Drive, Dropbox oder iCloud. Auf Wunsch läuft die Synchronisation im Hintergrund. Sobald Du Dateien hinzufügst, werden sie automatisch hochgeladen. Beachte jedoch: Nicht alle Cloud-Speicher erfüllen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Das kann vor allem bei Firmendaten brisant sein. Frag am besten Deinen Arbeitgeber, ob Du diese Dateien in der Cloud speichern darfst.

VPN installieren

Nicht immer müssen Hacker das Handy klauen, um an persönliche Daten zu gelangen. Viele Bahnhöfe, Geschäfte und Restaurants verfügen mittlerweile über öffentliche Hotspots. Hier kann sich jeder ohne Passwort anmelden – auch Betrüger, die den Datenverkehr ausspionieren. Vor allem, wenn Du unterwegs Online-Banking nutzt, solltest Du vorsichtig sein. Zur Sicherheit empfiehlt sich ein sog. virtuelles privates Netzwerk (VPN). Dieses verschlüsselt alle Daten, die Du Online verschickst. Ein weiterer Vorteil: Per VPN kannst Du Deine IP-Adresse ändern und so auf ländergesperrten Content zugreifen – z. B. die Mediatheken von ARD, ZDF und Co. So verpasst Du im Ausland keine Deiner Lieblingsserien.

Handyversicherung abschließen

Wenn das Smartphone auf Reisen geht, kann eine Menge passieren. Evtl. wird das Handy im Urlaub geklaut – oder es fällt ins Wasser. Bei einem 200 Euro-Gerät mag der finanzielle Schaden verschmerzbar sein. Doch anders sieht es aus, wenn Du ein Premium-Smartphone á la iPhone oder Samsung Galaxy S besitzt. In dem Fall lohnt sich der Abschluss einer Handyversicherung. Die Kosten betragen etwa ein Zehntel des Kaufpreises pro Jahr.

Was viele nicht wissen: Auch die Hausratsversicherung deckt Smartphones im Urlaub ab. Versichert ist Dein Handy jedoch nur, wenn der Schaden oder Diebstahl in einem Gebäude passiert. Wird das Gerät z. B. aus Deinem Hotelzimmer entwendet, zahlt die Versicherung. Dagegen fällt ein Taschendiebstahl unterwegs nicht darunter. Auch bei grober Fahrlässigkeit – etwa, wenn Du das Smartphone im Auto liegen gelassen hast – verweigern viele Versicherungen die Schadensübernahme. Es lohnt sich, das Kleingedruckte zu lesen.

Eine Person telefoniert in einer Fußgängerzone.

Telefonieren und Surfen im Ausland

Du bist innerhalb der EU unterwegs? Dann haben wir eine gute Nachricht für Dich. Seit dem Wegfall der Roaming-Gebühren gilt Dein deutscher Handytarif in allen EU-Ländern. Das heißt, Du kannst wie zuhause surfen, SMS schreiben und telefonieren.

Komplizierter wird es im Nicht EU-Ausland. Wer hier einfach so Online geht, muss mit hohen Kosten rechnen. Glücklicherweise hast Du einige Optionen, um das zu vermeiden:

Auslandspakete der Provider

Zum einen könntest Du ein Auslandspaket Deines Providers wählen. Die Preise richten sich nach dem Reiseziel – haben es aber in jedem Fall in sich! Nicht selten kosten 7 Tage Surfen im Ausland mehr als ein ganzer Monat zuhause. Der einzige Vorteil ist, dass Du Deine deutsche SIM-Karte verwenden kannst. Du bleibst also unter derselben Nummer erreichbar.

Wer viel oder lange verreist, sollte über einen weltweiten Handytarif nachdenken. Telekom, O2 und Vodafone bieten diese Zusatz-Option an. Je nach Laufzeit zahlst Du etwa 30 bis 80 Euro pro Monat.

SIM-Karte im Ausland kaufen

Günstiger ist der Kauf einer SIM-Karte vor Ort. Viele Länder haben Angebote für Touristen parat. Da es sich um Prepaid-Karten handelt, drohen keine unerwarteten Kosten. Beachte jedoch: Wer sein Smartphone von einem Provider wie Telekom oder O2 erworben hat, muss sicherstellen, dass die Netlock-Sperre deaktiviert ist. Sonst funktioniert die fremde SIM-Karte nicht.

eSIM vor dem Urlaub kaufen

Alternativ erstehst Du Deine SIM-Karte schon vor dem Urlaub. Das funktioniert z. B. mit Saily. Diese globale eSIM erlaubt das Surfen und Telefonieren von überall. Du musst keine SIM-Karte einbauen. Stattdessen kaufst Du ein Länderpaket, installierst die Saily-App und aktivierst Deinen Tarif in den Einstellungen. Die Preise können sich sehen lassen. 7 Tage Telefonieren sowie 1 GB Volumen erhältst Du schon ab 2,80 Euro. Prüfe jedoch vorher, ob Dein Smartphone die eSIM-Funktion unterstützt. Viele ältere Modelle fallen hier weg.

Es sind von hinten zwei Personen zu sehen, die gemeinsam an einem Zelt lehnen und sich etwas auf einem Smartphone anschauen.

Mobile Daten im Ausland einschränken

Wer sein Smartphone im Ausland nutzen möchte, zahlt oft mehr als hierzulande. Es lohnt sich daher, die mobilen Daten einzuschränken.

  • Unter Android und iOS kannst Du Dir anzeigen lassen, welche Apps besonders viele Daten verbrauchen. Diese Apps solltest Du deaktivieren, wenn Du sie gerade nicht nutzt.
  • Schalte automatische Updates aus – oder bestimme, dass diese nur im WLAN heruntergeladen werden dürfen.
  • Sofern es möglich ist, solltest Du AutoPlay-Videos deaktivieren. Diese Videos, die in manchen Apps automatisch abgespielt werden, ziehen besonders viele Daten.
  • Auch Werbung zehrt an Deinem Datenvolumen. Abhilfe schafft ein Adblocker für das Smartphone.
  • Zum Navigieren kannst Du Offline-Karten verwenden – natürlich nur, wenn Du diese vorher heruntergeladen hast.
  • Viele Apps, darunter Spotify, Gmail, Youtube und Instagram, stehen als sog. Lite-Versionen bereit. Ein Vorteil ist der reduzierte Daten-Verbrauch.
  • Wer unterwegs Videos ansehen möchte, wechselt am besten zu SD (Standard Definition). 360 oder 480p benötigen weniger Daten als 720p oder gar 4K!
  • Apropos Videos: Du kannst diese auch vor der Reise herunterladen. Apps wie Netflix, MagentaTV oder Spotify unterstützen die Offline-Funktion je nach Abonnement. Wer Youtube-Videos herunterladen möchte, nutzt entweder Youtube-Premium oder Websites, die den Download anbieten. Doch Vorsicht: Nicht alle davon sind seriös!
Zwei Personen sitzen in einem Auto. Die Personen sind von hinten zu sehen. Die rechte Person zeigt der linken Person die fährt eine Navigations-App auf einem Smartphone.

Die besten Apps für den Urlaub

Dein Smartphone und die darauf befindlichen Daten sind geschützt? Du hast den passenden Tarif, um unterwegs zu surfen? Wunderbar! Nun lohnt sich ein Blick in den App Store bzw. Google Play. Dort findest Du Apps, die Deinen Urlaub noch komfortabler, sicherer und vor allem günstiger machen.

Flüge suchen

Bevor Du unter Palmen entspannen kannst, steht die Flugbuchung an. Doch wer alle Airlines einzeln vergleichen will, braucht Geduld. Einfacher geht es mit Apps wie Kajak, Momondo, idealo Flüge und Skyscanner. Diese suchen automatisch die günstigsten Flüge zum Reisedatum.

Vor allem Skyscanner punktet mit vielfältigen Optionen. Hier kannst Du nicht nur Flughäfen, sondern ganze Länder angeben, um flexibel zu bleiben. Sogar die maximale Anzahl an Zwischenstopps lässt sich wählen. Beachte jedoch: So leistungsstark diese Apps sind – die Gepäckgebühren berechnen sie nicht. Dafür musst Du nach wie vor auf der Website der Airline oder des Reiseportals nachsehen.

Hotels buchen

Hotelzimmer buchst Du heutzutage bequem mit Deinem Smartphone. Dort kannst Du Unterkünfte vergleichen, auswählen und kontaktlos bezahlen. Einfacher geht es kaum. Zu den beliebtesten Apps gehören Booking.com, Trivago, Expedia und Hotel.de. Wofür Du Dich auch entscheidest – es lohnt sich, bei einer App zu bleiben. Treue wird belohnt. Wer z. B. regelmäßig Hotels auf Booking.com bucht, steigt zum „Genius“ auf. Je höher Dein Level, desto mehr Rabatt erhältst Du.

Navigation

Die Zeiten, als Urlauber einen Stadtplan auffalten mussten, sind vorbei. Stattdessen navigierst Du einfach mit dem Smartphone. Ein absolutes Schwergewicht ist Google Maps. Doch in manchen Fällen bieten sich Alternativen an. Wer z. B. eine Navigations-App mit ausführlicher Verkehrsbeschreibung sucht, sollte Waze ausprobieren. In Sachen Offline-Karten ist Maps.me unschlagbar; oder möchtest Du mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren? Dann empfehlen wir City Mapper. Diese App deckt das gesamte Spektrum an Bussen, Schienenverkehr und sogar Fähren ab.

Erfahre jetzt mehr in unserem Artikel über die besten Navigations-Apps.

Outdoor-Apps

Nicht immer geht es darum, möglichst schnell von A nach B zu kommen. Vielleicht suchst Du auch eine lohnende Strecke zum Wandern oder Radfahren. In diesem Fall leisten Outdoor-Apps gute Dienste. Komoot, Outdooractive, Strava und Co. enthalten zahlreiche Routen, die Du mit dem Smartphone in Angriff nehmen kannst. Auch das Kartenmaterial ist oft präziser als in regulären Navi-Apps. So lassen sich z. B. topografische Merkmale deutlich erkennen.

Welche App für welche Sportart geeignet ist, verraten wir Dir in unserem Outdoor-App Vergleich.

Währungsrechner

Taschenrechner – oder noch komfortabler per App. Wähle einfach die gewünschte Währung; schon erhältst Du den Betrag. Natürlich wird der aktuelle Kurs berücksichtigt. Währungsrechner gibt es Online zur Genüge. Sie unterscheiden sich kaum in ihrer Funktion. Du solltest jedoch eine App wählen, die sich auch Offline verwenden lässt – z. B. den Währungsrechner Plus von Digitalchemy, LLC.

Taxi-Apps

Je beliebter das Reiseziel, desto teurer die Taxis! Wer Geld sparen möchte, sollte eine Taxi-App wie Grab oder Uber installieren. Gib einfach Deinen Zielort ein, wähle einen verfügbaren Fahrer und lass Dir genau anzeigen, wie viel die Reise kosten wird. Auch das Zahlen per Kreditkarte funktioniert bequem. Beachte jedoch: Grab und Uber stehen nicht in allen Ländern zur Verfügung. Vielerorts sind sie verboten oder operieren in einer rechtlichen Grauzone. Dann solltest Du auf lokale Taxi-Apps zurückgreifen.

Vielflieger-Meilen

Wer häufig verreist, kann bares Geld sparen – und zwar mit Vielflieger-Meilen. Eine Möglichkeit, diese zu verwalten, ist die Miles & More-App. Bereits fürs Herunterladen erhältst Du 500 Meilen, die bei zahlreichen Partnern eingelöst werden können. Weitere Meilen gibt es für Flüge mit der Lufthansa und ihren 35 Partnern. Mit der Zeit erreichst Du so den Vielfliegerstatus. Privilegien wie ein bevorzugter Check-in, mehr Freigepäck und eine kostenlose Sitzplatz-Reservierung erwarten Dich.

Postkarten-Apps

Nicht jeder Urlauber hat Lust, vor Ort eine Postkarte zu kaufen, diese zu bekleben und loszuschicken. Zum Glück gibt es Apps wie MyPostcard. Damit sparst Du Dir diese Arbeit. Lade einfach ein Urlaubsfoto hoch, schreibe Deinen Text und gib die Adresse ein. Der Versand erfolgt aus Deutschland. So kannst Du sicherstellen, dass die Postkarte vor Dir ankommt – perfekt für Kurzentschlossene!

Sicher Reisen

Naturkatastrophen, Anschläge, Krankheiten – solche und andere Risiken lassen sich im Ausland nie zu 100 % ausschließen. Um unangenehme Überraschungen zu vermeiden, empfehlen wir die App „Sicher Reisen“ des Auswärtigen Amts. Diese informiert Dich, wenn sich die Reise- oder Sicherheitsbestimmungen am Zielort geändert haben. Außerdem erhältst Du Infos zu Auslandsvertretungen und eine nützliche Checkliste. Mit dem „Ich bin OK“-Button lässt Du Deine Kontakte im Notfall schnell wissen, dass es Dir gut geht.

Eine Person steht im Wald und hat ein Smartphone in der Hand, welches an einer Solarbetriebenen Powerbank angeschlossen ist. Diese Powerbank hängt an einem Rucksack, den die Person auf dem Rücken trägt.

Praktisches Smartphone-Zubehör für den Urlaub

Egal, ob Du Dein Handy im Ausland aufladen, einfacher Selfies knipsen oder das Gerät schützen möchtest – dieses Zubehör solltest Du Dir genauer ansehen:

Reise-Adapter

Alle 27 EU-Länder haben sich auf einheitliche Steckdosen geeinigt – heißt: Du kannst Deine Geräte problemlos anschließen. Anders sieht es in Nicht EU-Ländern aus. Informiere Dich am besten vorher, welcher der 14 Steckdosen-Typen vor Ort verwendet wird. Passen Stecker und Dose nicht zusammen? Kein Problem. In dem Fall kaufst Du einfach einen passenden Adapter. Für Viel-Reisende empfehlen sich Universal-Adapter. Enthalten sind mehrere Stecker-Typen, sodass Du für alle Länder dieser Erde gewappnet bist.

Powerbanks

Sei es am Strand, beim Wandern oder auf Sightseeing-Touren – nicht immer kannst Du Dein Smartphone aufladen. Damit Dir nicht im entscheidenden Moment der Saft ausgeht, sollte eine Powerbank ins Gepäck. Bewährt haben sich Modelle mit 10.000 mAh Kapazität. Sie bieten eine ordentliche Laufzeit und sind kompakt genug für den Transport. Natürlich kannst Du auch eine größere Powerbank mitnehmen. Doch unter Umständen macht Dir die Airline einen Strich durch die Rechnung. Stromspeicher über 27.000 mAh dürfen weder ins Handgepäck noch in den Koffer.

Weitere Tipps findest Du in unserem großen Powerbank-Ratgeber. Dort erfährst Du auch, wann sich Powerbanks mit Solarpanels lohnen – und wann nicht.

Handyhüllen

Nicht alle Smartphones glänzen mit Robustheit. Doch zum Glück kannst Du den Schutz erhöhen, indem Du eine Handyhülle verwendest. Die Auswahl reicht von Silikon- und Plastik-Covern bis zu Klapphüllen, die daneben noch das Display schützen. So erhältst Du außerdem ein praktisches Fach für Kreditkarten. Möchtest Du Dich beim Wassersport vergnügen und gleichzeitig Selfies knipsen? Dann empfiehlt sich eine wasserdichte Hülle. Beachte jedoch: nicht alle Produkte können hier überzeugen. Um unangenehme Überraschungen zu vermeiden, solltest Du auf die Schutzklasse IP67 oder IP68 achten.

In unserem Artikel über Smartphone-Hüllen verraten wir Dir noch mehr hilfreiche Tipps.

Selfie-Stick

Millionenfach gekauft, oft belächelt, aber ungemein praktisch – so präsentieren sich Selfie-Sticks. Wenn der Arm zu kurz für ein Selbstportrait ist, leisten diese Gadgets gute Dienste. Doch Achtung: Das billigste Modell solltest Du nicht kaufen. Sonst löst sich Dein Handy im schlimmsten Fall aus der Halterung. Auch der Anschluss ist wichtig. Viele Selfie-Sticks werden per 3,5 mm-Stecker verbunden – blöd, wenn das Smartphone diesen Anschluss nicht besitzt. Mehr Flexibilität bieten kabellose Bluetooth-Sticks. Diese kannst Du auch als Fernauslöser verwenden.

Auto-Halterung

Du hast ein Auto gemietet und möchtest von A nach B navigieren? Dann nutze einfach das Smartphone. Natürlich gehören Deine Hände ans Steuer! Wer keinen Beifahrer hat, kann sich mit Auto-Halterungen behelfen. Manche Modelle besitzen Saugnäpfe, sodass Du sie an der Windschutzscheibe anbringen kannst. Andere Halterungen wie der Huawei Car Holder werden in die Lüftungsschlitze gesteckt. Dank schwenkbarem Gelenk bleibt das Display immer optimal lesbar.