Apple iPhone 16 Beitrag

iPhone 16 – alle Infos zu den neuen Apple Smartphones

Am 09. September war es so weit. Apple stellte das iPhone 16 vor. Unter dem Motto „It’s Glow Time“ zeigten die Kalifornier 4 neue Modelle. Ihre Gemeinsamkeit: Sie alle unterstützen Apple Intelligence, um die Bedienung noch einfacher und vielseitiger zu machen. Doch künstliche Intelligenz ist nicht die einzige Neuerung. Das iPhone 16 erhält auch einen stärkeren Chip, zusätzliche Tasten, mehr Akkulaufzeit und verbesserte Kameras. Außerdem wurden neue Apple Watches und AirPods präsentiert. Was diese Produkte auszeichnet und wann Du sie kaufen kannst, verraten wir in unserer Übersicht.

Zwei iPhone 16 Geräte sind von vorne zu sehen.

iPhone 16

Den Anfang macht das iPhone 16. Wie im Vorjahr handelt es sich um das Basis-Modell der 16. Generation. Dazu kommt das iPhone 16 Plus mit nahezu identischen Features, aber größerem Design.

Größe und Design

Eine erste Überraschung erwartet uns bei der Größe. Vor dem iPhone 16 Release gingen Leaker noch von einer 6,3 Zoll-Diagonale aus. Diese Gerüchte haben sich jedoch nicht bewahrheitet. Das iPhone 16 misst weiterhin 6,1 Zoll.

Auch beim iPhone 16 Design gibt es kaum Neuerungen. Zum Einsatz kommt ein Aluminium-Rahmen mit abgerundeten Kanten. Ceramic Shield schützt den Bildschirm vor Kratzern und das Gehäuse ist nach IP68 wasserdicht.

Allerdings bietet Apple 4 neue Farben an: Schwarz, Weiß, Blaugrün und Ultramarin. Nur die Farbe Pink wurde vom iPhone 15 übernommen.

Tasten

Weitaus mehr verändert hat sich bei den Tasten des iPhone 16.

Apples Action Button kennen Nutzer bereits aus dem Vorjahr. Er ersetzt die Stummschalte-Taste und lässt sich frei belegen. 2023 erhielten nur die Pro-Modelle den Action Button. Nun wurde er auch im iPhone 16 verbaut.

Dazu kommt eine völlig neue Taste, die Apple Camera Control nennt. Sie sitzt auf der rechten Seite unter dem Action Button. Ein Klick darauf genügt – schon wird die Kamera-App geöffnet. Erneutes Klicken schießt ein Foto, und wer den Button gedrückt hält, nimmt ein Video auf. Auch Heranzoomen ist möglich, indem Nutzer nach links und rechts wischen.

Hardware

Für gewöhnlich besitzt das neue iPhone den Chip des Pro-Modells aus dem Vorjahr. Dies wäre der A17 Bionic. Doch 2024 überspringt Apple eine Generation. Das iPhone 16 erhält ein Upgrade vom A16 zum neuen A18 Chip – und damit wesentlich mehr Hardware-Leistung!

  • 3 nm Technologie verspricht schnellere, noch sparsamere Transistoren.
  • Die 6-Kern CPU ist laut Apple 30 % stärker und effizienter als beim iPhone 15.
  • Mit der 5-Kern GPU sollen grafik-intensive Spiele 40 % schneller laufen. Hardware-basiertes Ray Tracing wird unterstützt.

Zugegeben: Bereits das iPhone 15 ist leistungsstark genug, um nahezu alle Apps und Spiele flüssig auszuführen. Was ist also der Grund für Apples Hardware-Offensive? Die Antwort: Apple Intelligence. Das iPhone 16 wurde speziell für Apples neue KI-Tools entwickelt, die größtenteils auf dem Gerät selbst laufen sollen. Damit dies funktioniert, verbaut Apple nicht nur eine stärkere CPU und GPU, sondern auch eine 16-Kern Neural Engine. Diese verspricht doppelt so viel Geschwindigkeit wie beim iPhone 15.

Du willst wissen, was Apples KI kann? Dann empfehlen wir unseren Überblick über Apple Intelligence. Dort stellen wir alle Features im Detail vor.

Akku

Die stärkere Hardware geht Hand in Hand mit einem größeren Akku. Zu sehr in die Karten schauen lässt Apple sich nicht. Wie üblich, machen die Kalifornier keine Angaben zur Kapazität. Allerdings versprechen sie bis zu 22 Stunden Video-Wiedergabe – etwas mehr als beim iPhone 15. Ob dieser Wert erreicht wird, müssen Tests zeigen.

Das iPhone 16 unterstützt maximal 20 Watt. Per USB-C lassen sich 50 % des Akkus in 30 Minuten aufladen. Dieser Wert entspricht dem Vorjahr. Dafür wird kabelloses Laden schneller. Alle iPhone 16 Modelle sind mit Apples neuem MagSafe-Anschluss kompatibel. Die Ladeleistung erhöht sich von 15 auf 25 W.

Display

Relativ wenig geändert hat sich beim Display. Auch 2024 setzt Apple auf farb- und kontraststarke OLEDS, eine 2556 x 1179 Pixel-Auflösung und 460 ppi. Damit ist und bleibt der Bildschirm eine Augenweide.

Lediglich bei der Wiederholungsrate herrscht Ernüchterung. Wer sich ein iPhone 16 mit 120 Hz erhoffte, wird enttäuscht. Die Basis-Variante unterstützt weiterhin nur 60 Hz. Zwar dürfte die Bedienung trotzdem flüssig von der Hand gehen – schon allein aufgrund der starken Hardware. Doch butterweiche 120 Hz bleiben dem iPhone 16 Pro und Pro Max vorbehalten.

Die Kamera vom iPhone 16 ist zu sehen.

Kameras

Bereits auf den ersten Blick wird eine Neuerung sichtbar. Die Kameras des iPhone 16 sind nicht mehr diagonal, sondern vertikal angeordnet. Grund dafür ist Apples Vision Pro. Wer räumliche Videos für das 4.000 Euro-Headset aufnehmen möchte, kann dies nun mit dem iPhone 16 tun. Noch im Vorjahr war dafür ein iPhone Pro nötig.

Ansonsten präsentieren sich die Kameras nahezu identisch zum iPhone 15.

Den Anfang macht eine Weitwinkel-Linse mit 48 MP – so viel wie im Vorjahr. Apple bewirbt diese Linse als „Fusion Camera“. Damit ist die Vergrößerung gemeint. Auf Wunsch können Nutzer bis zu 2-fach optisch heranzoomen. Die Auflösung verringert sich in diesem Fall auf 12 MP.

Gleich darunter sitzt die 12 MP Ultraweitwinkel-Kamera. Auch sie kennen wir bereits vom iPhone 15. Allerdings hat Apple ihr einen Autofokus spendiert. Die Linse soll 2,6-mal lichtempfindlicher sein – perfekt für alle, die Gruppenfotos und Panoramas in der Dunkelheit knipsen möchten. Außerdem besitzt die Kamera nun einen Makro-Modus für Nahaufnahmen.

Videos sind mit Dolby Vision und in 4K möglich. Wer jedoch in 8K filmen möchte, geht leer aus. Diese Auflösung wird weiterhin nicht unterstützt.

iPhone 16 Plus

Auch 2024 hat Apple eine größere Version des iPhone 16 im Sortiment. Das iPhone 16 Plus besitzt eine 6,7 Zoll-Diagonale, bringt 29 g mehr auf die Waage und verfügt über einen stärkeren Akku. Apple verspricht bis zu 27 Stunden Video-Wiedergabe. Alle anderen Werte sind identisch zum iPhone 16.

iPhone 16 – Preis

Im Vorfeld befürchteten viele Experten, dass Apple die Preise 2024 anziehen würde. Dieses Gerücht hat sich zum Glück nicht bewahrheitet. Das iPhone 16 kostet zum Erscheinungsdatum genauso viel wie das iPhone 15:

  • 128 GB: 949 Euro
  • 256 GB: 1.079 Euro
  • 512 GB: 1.329 Euro

Auch beim größeren iPhone 16 Plus hat Apple auf einen Preisanstieg verzichtet:

  • 128 GB: 1.099 Euro
  • 256 GB: 1.229 Euro
  • 512 GB: 1.479 Euro
Zwei iPhone 16 Pro Modelle sind zu sehen.

iPhone 16 Pro

Wer es größer und leistungsstärker mag, entscheidet sich 2024 für das iPhone 16 Pro.

Größe und Design

Anders als das Basis-Modell iPhone 16 fällt Apples iPhone 16 Pro dieses Jahr größer aus. Die Display-Diagonale ist von 6,1 auf 6,3 Zoll gewachsen. Damit einher geht ein etwas höheres Gewicht von 199 g.

Wie im Vorjahr setzt Apple auf Titan – ein Material, das u. a. in der Luft- und Raumfahrt zum Einsatz kommt. Das Display wird durch Ceramic Shield geschützt und dank IP68 hält dieses iPhone Wassertiefen von bis zu 6 m stand.  

Das iPhone 16 Pro ist in 4 Farben verfügbar. Schwarz, Weiß und Titanium Natur kennen wir bereits vom iPhone 15 Pro. Neu hinzugekommen ist „Titan Wüstensand“: eine Farbe, die an Roségold erinnert. Wer jedoch knalliges Blau, Grün oder Pink sucht, wird auch dieses Jahr enttäuscht.

Hardware

Apples Premium-Smartphone erhält den neuen A18 Pro. Dieser Chip verspricht noch mehr Geschwindigkeit und Energieeffizienz als der A18 des iPhone 16. Er besitzt eine 6-Kern CPU, die laut Apple 15 % schneller arbeitet als im Vorjahr. Dazu kommen 6 GPU-Kerne, 17 % mehr Memory-Bandbreite und eine 16-Kern Neural Engine. Apple bewirbt das iPhone 16 Pro als Nonplusultra für künstliche Intelligenz. Es ist daher zu erwarten, dass die neuen KI-Features auf diesem Gerät besonders flüssig laufen werden.

Akku

Laut Apple erwartet uns ein großer Sprung bei der Batterielaufzeit. Zwar liefert der Hersteller keine Angaben zur Kapazität. Doch durch einen größeren Akku und den energieeffizienten Chip soll das iPhone 16 ganze 4 Stunden länger durchhalten als sein Vorgänger. Apple verspricht bis zu 27 Stunden Videowiedergabe.

Keine Unterschiede gibt es beim Laden per USB. 20 Watt werden unterstützt, sodass sich 50 % des Akkus in 30 Minuten befüllen lassen. Wer Apples neuen MagSafe-Charger nutzt, profitiert nun von 30 Watt – doppelt so viel wie beim iPhone 15 Pro.

Die iPhone 16 Pro Kamera ist zu sehen.

Kameras

Fotografen, die in die Ferne schweifen wollen, dürfen sich freuen. Das iPhone 16 Pro erhält die Periskop-Kamera des iPhone 15 Pro Max. Diese löst mit 12 MP auf und bietet bis zu 5-fachen optischen Zoom.

Auch die Ultraweitwinkel-Kamera wurde verbessert. Ihre Auflösung beträgt nun 48 MP statt 12 MP – ein ordentlicher Zuwachs. Panoramas und Gruppenfotos gelingen so noch schärfer.

Die Auflösung der Weitwinkel-Kamera ist mit 48 MP gleichgeblieben. Allerdings verspricht Apple einen schnelleren Auslöser – sogar bei Fotos im unkomprimierten RAW-Format.  

Hinzugekommen sind neue Foto-Stile. Wer die Stimmung, Farben und Kontraste seiner Bilder anpassen möchte, hat nun mehr Möglichkeiten denn je. Die Einstellungen lassen sich auch nachträglich vornehmen, wenn das Foto bereits im Kasten ist. Eine kleine Revolution erwartet Nutzer bei den Videos. Nicht nur wurde Dolby Vision im 4K-Modus integriert. Dank schnellerem Sensor kann die iPhone 16 Pro Kamera auch 4K-Videos in Zeitlupe aufnehmen. Bis zu 120 Bilder pro Sekunde sorgen für butterweiche Bewegungen.

iPhone 16 Pro Max

Gerüchte, dass Apples größtes Smartphone in iPhone 16 Ultra umbenannt wird, haben sich nicht bewahrheitet. Wie im Vorjahr lautet der Name iPhone 16 Pro Max. Nichtsdestotrotz gibt es einige Neuerungen.

Das iPhone 16 Pro Max knackt gleich zwei Rekorde! Da wäre zum einen die Display-Diagonale. Mit 6,9 Zoll liefert Apple das größte iPhone aller Zeiten. Zum anderen sind die Display-Ränder deutlich geschrumpft: von 1,55 auf 1,15 mm. So kommt die riesige Diagonale noch besser zur Geltung.

Als wäre das noch nicht genug, verspricht Apple die beste Akkulaufzeit, seit es iPhones gibt. Bis zu 33 Stunden Video-Wiedergabe soll das iPhone 16 Pro Max bieten. Das sind 4 Stunden mehr als beim Vorgänger.

Alle anderen Werte entsprechen dem iPhone 16 Pro. Design, Farben, Display-Technologie und Hardware sind identisch. Die Periskop-Kamera – früher ein Alleinstellungsmerkmal des Pro Max – wurde nun auch im iPhone 16 Pro verbaut. Eine zusätzliche Linse besitzt das Pro Max damit nicht mehr.

iPhone 16 Pro – Preis

iPhone 16 Pro und Pro Max bleiben die teuersten Modelle der 16. Generation. Allerdings hat Apple die Preise im Vergleich zum Vorjahr nicht angezogen. Je nach Speichervariante müssen Nutzer mit folgenden Kosten rechnen:

iPhone 16 Pro:

  • 128 GB: 1.199 Euro
  • 256 GB: 1.329 Euro
  • 512 GB: 1.579 Euro
  • 1 TB: 1.829 Euro

iPhone 16 Pro Max:

  • 256 GB: 1.449 Euro
  • 512 GB: 1.699 Euro
  • 1 TB: 1.949 Euro

iPhone 16 – Erscheinungsdatum

Wer das iPhone 16 kaufen möchte, kann ab sofort zuschlagen. Alle Modelle lassen sich ab dem 13. September 2024 vorbestellen. Am 20. September sind sie dann im Handel erhältlich.

Die Apple Watch 10 ist zu sehen.

Apple Watch 10

Auf Apples „It’s Glowtime” Event wurden nicht nur neue iPhones vorgestellt. Auch die Apple Watch 10 feierte ihr Debut.

Mit maximal 46 mm handelt es sich um die größte Apple Watch aller Zeiten. Nicht einmal die Apple Watch Ultra 2 kann hier mithalten. Gleichzeitig fällt diese Smartwatch dünner aus als je zuvor. Sie misst 9,7 mm in der Höhe – 10 % weniger als die Apple Watch 9. Um dies zu ermöglichen, musste Apple die Lautsprecher verkleinern. Doch Einbußen beim Klang gibt es laut Hersteller nicht zu befürchten.

Eine weitere Neuigkeit ist die Rückseite. Sie besteht nun aus Metall, was nicht nur dem Kratzerschutz zugutekommt. Auch Aufladen soll schneller gehen. Apple verspricht 80 % Ladestand in nur 30 Minuten.

Im Inneren arbeitet der S10-Chip. Er bietet mehr Geschwindigkeit und wurde für maschinelles Lernen optimiert. Dementsprechend unterstützt die Apple Watch 10 neue KI-Features wie die Übersetzen-App.

Apropos Apps: Die Gesundheits-Features der Apple Watch erhalten Zuwachs. Konkret analysiert diese Uhr die Atmung im Schlaf über einen längeren Zeitraum, um das Schlafapnoe-Syndrom zu erkennen.

Taucher und Wassersportler freuen sich über zwei neue Sensoren. Sie messen die Wassertiefe und -Temperatur. Außerdem wird es neue Apps für Surfer, Kajakfahrer und Paraglider geben.

Zu guter Letzt wurde das OLED-Display überarbeitet. Laut Apps fällt die Blickwinkelstabilität höher aus – heißt, die Uhr lässt sich besser von der Seite ablesen. Nutzer können sich über 40 % mehr Helligkeit freuen.

Zu den Farben Gold und Silber kommt eine neue Variante, die sich Jet Black nennt. Die Apple Watch 10 ist damit erstmals in Schwarz erhältlich. Glänzendes Aluminium sorgt für einen edlen Look. Wer es noch leichter möchte und den Kratzerschutz verbessern will, wählt alternativ die Titan-Version. Alle Varianten lassen sich vorbestellen und sind ab dem 20. September im Handel erhältlich.

Apple Watch Ultra

Zwar wird es dieses Jahr keine neue Apple Watch Ultra geben. Doch Apple erweitert den Funktionsumfang. So soll es bald möglich sein, Radcomputer anzuschließen und erweiterte Metriken zu erfassen. Schwimmer erhalten einen Überblick über ihre Schwimmzüge und Bahnen. Auch Wanderer dürfen sich freuen. Sie können nun topografische Karten herunterladen.

Zu den vorhandenen Apple Watch Ultras kommt eine neue Variante namens Satin Black. Passend dazu liefert Apple zwei Armbänder.

AirPods 4

Am 09. September stellte Apple die neue Generation von AirPods vor. Diese sollen nicht nur besser klingen als je zuvor, sondern auch komfortabler im Ohr sitzen. Laut eigenen Angaben hat Apple tausende von Ohrformen analysiert, um die Passform zu optimieren.

Ein weiteres Update betrifft die Gestensteuerung. In Zukunft genügt einfaches Nicken und Kopfschütteln, um Fragen von Siri zu beantworten. Voraussetzung ist ein iPhone mit iOS 18.

Das Ladecase fällt kleiner aus, soll aber trotzdem bis zu 30 Stunden Laufzeit bieten. Außerdem wird es eine teurere Variante der AirPods 4 geben. Diese unterstützt erstmals aktive Geräuschunterdrückung (ANC) und Adaptive Audio. So passt sich die Geräuschunterdrückung automatisch der Umgebung an.

Die Apple AirPods 4 sind ab 20. September im Handel erhältlich. Du kannst sie schon jetzt vorbestellen.

Die AirPods Pro sind zu sehen.

AirPods Pro

Bester Sound und längste Laufzeit – so bewirbt Apple seine AirPods Pro. Zwar liefern die Kalifornier in diesem Jahr keine neue Version. Doch die Air Pods Pro 2 erhalten drei zusätzliche Features. Dazu gehört Hearing Protection: eine Funktion, die zu laute Geräusche automatisch dämpft. Hörgeschädigte Nutzer können Geräusche verstärken lassen, und zum ersten Mal hat Apple einen Hörtest integriert. Dieser soll schon bald in mehreren Ländern medizinisch anerkannt sein.

AirPods Max

Ebenfalls keine neue Hardware, aber ein kosmetisches Update erwartet uns mit den AirPods Max. Apples Over Ear-Kopfhörer erscheinen in 5 neuen Farben: Schwarz, Silber, Orange, Blau und Violett. Außerdem verbaut Apple nun USB-C. Das heißt, Nutzer können das Kabel verwenden, mit dem sie ihr iPhone und iPad aufladen.