CDs und MP3s haben längst ausgedient. Wer heute Musik hören will, streamt Songs stattdessen Online. An Optionen herrscht kein Mangel. Neben den Schwergewichten Spotify, Deezer und Amazon Music buhlen zahlreiche Newcomer um die Gunst der Kunden.
Doch sind die Angebote auch kostenlos? Die Antwort: „Jein“. Zwar bietet so gut wie jeder Streaming-Dienst eine gratis Version an. Doch je nach Plattform musst Du mit Werbung, Zufalls-Wiedergabe und reduzierter Qualität leben.
Wir haben die beliebtesten Streaming-Dienste miteinander verglichen. Im folgenden Beitrag verraten wir, wo das Musik streamen kostenlos ist – und welche Bezahl-Abos sich für welchen Nutzer lohnen.
Wo kann man kostenlos Musik streamen? Anbieter im Vergleich
Spotify
Spotify gehört zu den absoluten Schwergewichten, wenn es um Musik-Streaming geht. Mehr als 100 Millionen Songs und 6 Millionen Podcasts stehen auf der Plattform zur Verfügung.
Spotify gibt es gratis. Du musst lediglich einen Account erstellen; schon kannst Du auf die riesige Bibliothek zurückgreifen. Ganz nach Wunsch erstellst Du eigene Playlists, teilst diese mit Freunden oder nutzt Spotify, um Radio zu hören. Auch die Discovery-Funktion ist enthalten. Spotifys Algorithmus sucht automatisch Musik, die zu Deinen Vorlieben passt. Falls Dir ein Vorschlag nicht gefällt, kannst Du ihn auf die schwarze Liste setzen. So passt sich Spotify noch besser Deinen Präferenzen an.
Allerdings gibt es einige Einschränkungen im Vergleich zu Spotify Premium:
Die Offline-Funktion fehlt. Du kannst also keine Titel herunterladen. Das ist vor allem dann ein Manko, wenn Du im Flugzeug unterwegs bist.
In der Spotify-App lassen sich nur 6 Songs pro Stunde überspringen. Danach musst Du die Playlist von vorne bis hinten durchhören. Eine Ausnahme sind Playlists, die Spotify automatisch für Dich erstellt.
Außerdem ist es nicht möglich, einen spezifischen Song auszuwählen. Spotify spielt Lieder stattdessen in zufälliger Reihenfolge ab. Wer Alben von vorne bis hinten durchhören möchte, hat Pech gehabt.
Dasselbe gilt für die Warteschlange. Du kannst Lieder dort nicht nach eigenen Wünschen organisieren, also weder hinzufügen noch entfernen. Auch die Reihenfolge lässt sich nicht ändern.
Gemeinsame Playlists lassen sich mit Spotify Free nicht erstellen. Mittlerweile benötigt nicht nur der Playlist-Ersteller, sondern alle Teilnehmer einen Premium-Account.
Auch bei der Audio-Qualität gibt es Unterschiede. Während Free-Nutzer mit 160 kbit/s streamen, bietet Spotify Premium bis zu 320 kbit/s. Beachte jedoch: Lossless Audio wird nach wie vor nicht unterstützt.
Das wohl nervigste Manko von Spotify Free ist die Werbung. Sie kommt gefühlt nach jedem Song und stammt meist von Spotify selbst. Der Streaming-Riese wird nicht müde, Dir Spotify Premium anzupreisen. Für viele Nutzer ist dies Grund genug für ein Abo.
Wer diese Einschränkungen umgehen möchte, sollte Spotify Premium buchen. Der Preis richtet sich nach der Anzahl der Nutzer:
- Premium Individual: 10,99 Euro pro Monat
- Premium Duo: 14,99 Euro pro Monat
- Premium Family (bis zu 6 Konten): 17,99 Euro pro Monat.
- Premium für Studenten: 5,99 Euro pro Monat
Beachte: Laut den Nutzungsbedingungen müssen alle Nutzer im selben Haushalt wohnen. Es ist also nicht erlaubt, das Premium-Abo mit Freunden zu teilen. Spotify schickt regelmäßig E-Mails an Nutzer, die dann ihren Standort bestätigen müssen. Geschieht dies nicht innerhalb von einer Woche, wird der Zugang 12 Monate lang gesperrt.
Deezer
Deezer ist die wohl bekannteste Alternative zu Spotify. Das Angebot kann sich sehen lassen. Mehr als 90 Millionen Songs stehen mittlerweile auf der Plattform zur Verfügung. Du kannst kostenlos Musik hören und zu eigenen Playlists hinzufügen. Auch Deezers beliebte Song Catcher-Funktion ist in der Gratis-Version enthalten. Per Mikrofon nimmt Deezer Musik in deiner Umgebung auf und zeigt Dir den Titel an. Du kannst die Melodie sogar summen.
Dazu kommt Deezer Flow. Basierend auf deinem Hörverhalten schlägt die App neue Songs vor. Fünf Flow Moods erstellen Playlisten, die zu einer bestimmten Stimmung (z. B. Liebe, Chill oder Traurig) passen. Mit Flow Genres wählst Du zwischen 32 Musikrichtungen.
Ohne Frage bietet Deezer einige interessante Funktionen, die bei Spotify (noch) fehlen. Doch auch hier müssen Free-Nutzer mit einigen Einschränkungen leben.
- Musik herunterzuladen, ist nicht möglich.
- Statt HiFi-Sound erhältst Du nur Standard-Qualität: also maximal 128 kbit/s. Deezer Premium bringt es im Vergleich auf bis zu 1141 kbit/s.
- Du kannst nur 6 Songs pro Stunde überspringen. Ausgenommen sind bestimmte Playlists.
- Die Reihenfolge der Songs wird zufällig ausgewählt.
- Hörbücher sind in der kostenlosen Version nicht enthalten.
- Wie bei Spotify Free wird Werbung eingeblendet.
Auch Deezer bietet Abonnements an. Die Kosten richten sich nach der Anzahl der Nutzer.
- Deezer Premium (1 Nutzer): 11,99 Euro pro Monat
- Deezer Duo (2 Nutzer): 15,99 Euro pro Monat
- Deezer Family (6 Nutzer): 19,99 Euro pro Monat
Studierende können Deezer Student wählen. Dieses Abo kostet nur 5,99 Euro im Monat. Infrage kommen alle Personen zwischen 18 und 25 Jahren, die an einer Hoch- oder Fachhochschule eingeschrieben sind und noch kein Deezer Probe-Abo in Anspruch genommen haben.
Beachte eine Einschränkung: Zwar erlaubt Deezer Premium das Herunterladen von Songs. Diese werden jedoch automatisch gelöscht, sobald das Abo endet. Deine gesamte Offline-Bibliothek verschwindet. Umgehen lässt sich dies nur, indem Du die Songs in ein anderes Dateiformat umwandelst.
YouTube Music
YouTube ist die größte Video-Plattform der Welt. Doch was viele nicht wissen: Du kannst damit auch Musik streamen. Ein eigenes Abo ist nicht notwendig. Stattdessen rufst Du einfach https://music.youtube.com/ auf. Dort findest Du Musikvorschläge, maßgeschneiderte Playlists und aktuelle Trends. Kurzum: YouTube Music besitzt viele Features, die Spotify und Deezer ebenfalls bieten.
Darüber hinaus steht die YouTube Music App bereit. Auch sie ist kostenlos – und teilweise nutzerfreundlicher als die Konkurrenz. So erlaubt YouTube das Überspringen von Songs ohne lästige Sperre. Um jedoch alle Features nutzen zu können, benötigst Du YouTube Music Premium. Damit kannst Du u. a.:
- Songs herunterladen
- die YouTube Music App im Hintergrund laufen lassen – praktisch, wenn Du nebenbei andere Apps verwenden möchtest
- Musik ohne Video abspielen, um mobile Daten zu sparen
- Songs auf Endgeräte wie Lautsprecher, Smart Displays oder Fernseher casten
- Werbung deaktivieren
Im Vergleich zu Spotify fällt der Funktionsumfang ähnlich aus. Allerdings beinhaltet YouTube Music keine Podcasts. Die Audio-Qualität ist mit maximal 256 kbit/s etwas schlechter. Dafür kostet YouTube Music Premium auch weniger. Pro Monat zahlen Android-Nutzer 9,99 Euro. Wer den Dienst auf einem iPhone nutzt, muss 12,99 Euro hinlegen.
Wichtig: YouTube Music Premium ist nicht dasselbe wie YouTube Premium. Letzteres Abo entfernt die Werbung von ALLEN Videos – nicht nur Musik. Außerdem sind dort alle Features von YouTube Music Premium enthalten. Es kann sich daher lohnen, 2 bzw. 3 Euro mehr für YouTube Premium auszugeben.
Amazon Music
Auch Amazon bietet mittlerweile einen Streaming-Service für Musik an. Dieser enthält mehr als 100 Millionen Songs und Podcasts, sodass für jeden das Passende dabei ist. Jedoch stehen nicht alle davon kostenlos zur Verfügung.
Nur mit Amazon Music Unlimited kannst Du die komplette Auswahl hören. Werbung fällt weg. Songs lassen sich beliebig überspringen und offline herunterladen. Soweit ähnelt das Angebot Spotify und Deezer. Eine Besonderheit: Du kannst Playlists von diesen und anderen Plattformen zu Amazon Music kopieren.
Auch in Sachen Klangqualität möchte sich Amazon von der Konkurrenz absetzen. HD-Songs werden mit 850 kb/s, Ultra HD-Songs sogar mit 3730 kbit/s abgespielt – ein deutlicher Vorsprung gegenüber der Standardqualität anderer Dienste (320 kbit/s). Beachte jedoch: Ob die HD/Ultra HD-Wiedergabe unterstützt wird, hängt von deinem Endgerät ab. Für Downloads sollte genug Speicherplatz vorhanden sein. HD-Songs nehmen etwa 50, Ultra HD-Songs 150 MB in Anspruch.
Amazon Music Prime gibt es in folgenden Abos:
- Einzelpersonen: 9,99 Euro pro Monat
- Familien (6 Nutzer): 16,99 Euro pro Monat
- Amazon Music für Echo und Fire TV: 5,49 Euro pro Monat
- Studenten: 5,99 Euro pro Monat.
Amazon Prime-Kunden können Amazon Music kostenlos nutzen – allerdings in abgespeckter Form. Songs stehen in Standard-Qualität zur Verfügung. Für das Überspringen von Titeln gibt es Limits und Du kannst nur auf einem Gerät gleichzeitig streamen.
SoundCloud
SoundCloud wirkt auf den ersten Blick wie ein weiterer Musik Streaming-Service. Doch der Katalog unterscheidet sich deutlich von Spotify, Deezer, YouTube Music und Co. Während Du dort eine breite Auswahl an Mainstream-Künstlern findest, bietet SoundCloud vor allem weniger bekannte Musik. Mehr als 200 Songs stehen zur Verfügung. Allerdings fehlt ein Algorithmus, der automatisch Titel vorschlägt. Sound Cloud eignet sich also eher, wenn Du selbst auf Entdeckungsreise gehen willst.
Auch beim Download gibt es Unterschiede. Ob Du Musik kostenlos streamen UND downloaden darfst, entscheidet nicht SoundCloud, sondern der Künstler. Wer jedoch Downloads in der Smartphone-App durchführen will, benötigt SoundClound Go.
Diese Version kostet 5,99 Euro im Monat. Neben unbegrenzten Downloads bietet SoundCloud Go auch eine Wiedergabe ohne Werbung.
Darüber hinaus gibt es SoundCloud Go+ für 10,99 Euro pro Monat. Nur hier steht die maximale Audio-Qualität zur Verfügung: 320 kb/s – so viel wie bei Spotify Premium. Enthalten sind außerdem alle Songs in voller Länge. Wer möchte, mischt Musik mit der integrierten DJ-App.
Studierende zahlen für SoundCloud Go+ nur die Hälfte.
Napster
Napster begann ursprünglich als Tauschbörse für Musik. Doch dieses Geschäftsmodell wurde 2001 aus rechtlichen Gründen aufgegeben. Heute handelt es sich um eine weitere Streaming-Plattform. Auf Napster findest Du mehr als 110 Millionen Titel von bekannten und weniger bekannten Künstlern – plus zahlreiche Musikvideos und Hörbücher. Podcasts gibt es zwar keine. Dafür übertrifft die Audio-Qualität Spotify und Deezer. Neben 320 kb/s kannst Du Songs in CD-Qualität (16 Bit) streamen.
Playlists werden automatisch erstellt und lassen sich von anderen Plattformen übertragen. Ein Offline-Modus ist ebenfalls vorhanden – und natürlich verzichtet Napster auf Werbung. Dafür wirst Du allerdings zur Kasse gebeten.
Napster kostet 10,99 Euro im Monat. Familien zahlen 14,99 Euro für bis zu 6 Konten. Wer will, probiert den Streaming-Dienst 30 Tage lang kostenlos aus.
Quobuz
„Musik neu entdecken“ – mit diesem Motto wirbt Quobuz. Mehr als 100 Millionen Titel stehen bereit, was den Dienst zur ernstzunehmenden Spotify-Alternative macht. Dazu kommt die Audio-Qualität. Quobuz unterstützt Hi-Res Audio (24 Bit) mit bis zu 192 kHz – sowohl Online als auch Offline. Entsprechende Hardware vorausgesetzt, haben Nutzer das Gefühl, direkt in der Klangkabine zu sitzen. Spotify und Co. können hier kaum mithalten.
Dafür musst Du etwas mehr zahlen. Eine kostenlose Version gibt es nicht. Quobuz Studio kostet 12,49 Euro, Quobuz Sublime sogar 16,67 Euro im Monat. Letztere Version bietet 50 % Rabatt auf Käufe im Quobuz-Store.
Daneben stehen vergünstigte Sammel-Abos zur Verfügung:
Quobuz Studio
- Duo (2 Personen): 17,50 Euro pro Monat
- Family (6 Personen): 20,83 Euro pro Monat
- Student: 5,99 Euro pro Monat
Quobuz Sublime
- Duo (2 Personen): 24,99 Euro pro Monat
- Family (6 Personen): 29,17 Euro pro Monat
Wer Quobuz ausprobieren möchte, kann die Plattform 30 Tage lang kostenlos testen.
Beachte: Podcasts und Hörbücher gibt es nicht. Quobuz beschränkt sich komplett auf Musik.
Tidal
Eine weitere Option für alle, die höchste Sound-Qualität bevorzugen, ist Tidal. Hier findest Du mehr als 110 Millionen Songs in Hi Res Audio. Das entspricht 24 Bit und 192 kHz. Auch Dolby Atmos für räumlichen Klang steht bereit. Du kannst Musik streamen und herunterladen.
Daneben bietet Tidal folgende Vorteile:
- keine Werbung
- mehr als 450.000 Musikvideos
- personalisierte Playlisten
- Import von Playlisten aus anderen Streaming-Diensten
- unbegrenztes Überspringen von Titeln.
Tidal ist nicht kostenlos. Wie viel Du zahlen musst, hängt – wie so oft – von der Nutzerzahl ab:
- Tidal Individual: 10,99 Euro pro Monat
- Tidal Family: 16,99 Euro pro Monat
- Tidal Student: 5,49 Euro pro Monat
Eine Besonderheit sind die kuratierten Playlisten. Diese werden von der Tidal-Redaktion zusammengestellt und unterscheiden sich je nach Abo. Studenten erhalten z. B. Musik zum Lernen, während Familien auf kindgerechte Playlisten zugreifen. Ein Manko: Anders als Spotify bietet Tidal nur eine kleine Auswahl an Podcasts.
Du kannst Tidal 30 Tage lang kostenlos im Probe-Abo testen.
Nonoki
Kostenlos Musik streamen ohne Werbung – damit lockt Nonoki. Ein Premium-Abo gibt es hier nicht. Du musst nicht einmal ein Konto eröffnen. Stattdessen greifst Du kostenlos auf mehr als 80 Millionen Songs zu: ohne Werbepausen, Überspring-Sperren oder andere Schikanen. Die Wiedergabe funktioniert sowohl im Browser als auch per App. Dazu siehst Du – wenn vorhanden – das Musikvideo.
Gibt es auch einen Haken? Ja. Zum einen lassen sich Songs nicht herunterladen. Zum anderen kannst Du sie auf dem Smartphone nur abspielen, wenn die App geöffnet ist. Auch mit der Werbefreiheit könnte bald Schluss sein. Die Entwickler geben selbst zu, dass sie bereits Werbebanner auf der Website testen. Evtl. folgt in Zukunft ein Premium-Abo, um die Werbung abzuschalten.
Mixcloud
Mixcloud ist ein relativ kleiner Streaming-Anbieter, der sich – wie der Name schon verrät – auf Mixe spezialisiert hat. Diese kannst Du kostenlos anhören und zu Playlisten hinzufügen. Auch Live-Shows werden hier übertragen.
Neben der kostenlosen Version gibt es Mixcloud Premium. Die Vorteile: Offline-Wiedergabe, keine Werbung und unbegrenztes Vorspulen. Außerdem erhalten Künstler einen Anteil der Gebühr als Tantiemen. Mixcloud Premium kostet 6,99 Euro pro Monat.
Günstig Musik Streamen – die wichtigsten Tipps
Wie Du siehst, lassen sich die meisten Musik-Streaming Dienste kostenlos nutzen. Du musst jedoch mit Einschränkungen leben. Nahezu alle Anbieter finanzieren sich durch Werbung, sodass die Wiedergabe ständig unterbrochen wird. Das Herunterladen ist nicht möglich und Du kannst Titel nur begrenzt überspringen. Dazu erhältst Du meist eine geringere Audio-Qualität.
Diese Gründe motivieren viele Nutzer, ein kostenpflichtiges Abo abzuschließen. Zum Glück kannst Du auch hier Geld sparen – und zwar, indem Du folgende Tipps beherzigst:
Zugang teilen
Spotify, Amazon Music, Deezer und Co. bieten Abos für mehrere Personen an. Diese sind im Vergleich zu Einzel-Abos deutlich günstiger. Vor allem Familien, aber auch WGs sollten diese Option in Erwägung ziehen. Einzige Einschränkung: Alle Nutzer müssen in einem Haushalt leben.
Studentenrabatt nutzen
Du studierst an einer Hoch- oder Fachhochschule? Dann überprüfe unbedingt, ob Du ein Studenten-Abo wählen kannst. So sparst Du je nach Anbieter bis zu 50 % pro Monat!
Jahres-Abo abschließen
Wie bei vielen Online-Abos gilt: Wer langfristig zahlt, zahlt weniger. Es kann sich daher lohnen, ein Abo für das ganze Jahr abzuschließen. Sobald dieses ausläuft, hast Du einen Monat Kündigungsfrist.
Nach Sonderangeboten suchen
Spotify und Co. haben regelmäßig Sonderangebote in petto, mit denen Du noch mehr Geld sparen kannst. Besonders an Feiertagen wie Weihnachten, Neujahr, aber auch am Black Friday, solltest Du nach diesen Schnäppchen Ausschau halten. Dasselbe gilt für Geschenkkarten, die dann oft reduziert angeboten werden.
Vorsicht bei Probe-Abos
Die meisten Streaming-Dienste lassen sich 30 Tage lang kostenlos testen. Doch Vorsicht: Bei der Anmeldung musst Du Deine Kreditkarte angeben. Versäumst Du es, den Probemonat vor Ablauf zu kündigen, wandelt er sich automatisch in ein kostenpflichtiges Abo um. Dann wird der Betrag von deiner Kreditkarte abgezogen. Kündige daher unbedingt rechtzeitig.