Egal, ob Du Sport treiben, gesünder leben, ohne Handy telefonieren oder einfach nur die Uhrzeit im Blick behalten möchtest – Smartwatches sind die perfekten Begleiter für unterwegs.
Doch welches Modell solltest Du wählen? Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten, denn es gibt erhebliche Unterschiede: angefangen bei Design und Größe, über den Funktionsumfang bis zum Display und Akku.
Wir bringen Licht in den Dschungel aus Smartwatches und zeigen Dir, welche Kriterien besonders wichtig sind. Anschließend stellen wir einige der beliebtesten Modelle in unserem Vergleich vor.
Design
Optik
Am Anfang steht die Frage: Soll es ein rundes oder eckiges Gehäuse sein? Im ersten Fall ist die Smartwatch kaum von einer gewöhnlichen Uhr zu unterscheiden. Du findest diesen Look beispielsweise bei Garmin, Samsung oder Google Watches.
Demgegenüber setzen Apple, aber auch FitBit, auf eckige Gehäuse. Dieses Design mag nicht jedem gefallen, hat aber einen Vorteil: Da die meisten Inhalte ebenfalls für eckige Bildschirme entwickelt werden, lässt sich die Fläche auf dem Display so wesentlich besser nutzen.
Größe
Smartwatches gibt es in verschiedenen Größen, wobei die Bandbreite generell von 25 bis 50 mm reicht.
Wie groß die perfekte Smartwatch sein sollte, hängt vor allem von persönlichen Vorlieben ab. Den einen kann es gar nicht schlank genug sein, und vor allem Damen bevorzugen eher dezente Smartwatches. Wer dagegen Wert auf eine markante Optik und extra-viel Übersicht legt, sollte seine Smartwatch eine Nummer größer wählen.
Ein Tipp: Wenn Du besonders flexibel sein möchtest, bieten sich Smartwatches von Apple und Samsung an. Diese stehen beispielsweise in folgenden Maßen zur Verfügung:
- Apple Watch SE: 40 oder 44 mm
- Apple Watch S8: 41 oder 45 mm
- Samsung Galaxy Watch 5: 40 oder 44 mm
- Samsung Galaxy Watch 4 Classic: 42 oder 46 mm
Gewicht
Das Gewicht spielt eine entscheidende Rolle für den Komfort – schließlich werden Smartwatches den ganzen Tag am Handgelenk getragen. Je nach Größe, Material und Hardware rangieren die Uhren zwischen 25 und 40 g. Ausgewachsene Modelle wie die Apple Watch Ultra können auch 60 g auf die Waage bringen, während das Huawei Band 4 mit 20 g zu den Leichtgewichten zählt.
Ein Tipp: Wer es groß UND trotzdem federleicht mag, sollte sich für Aluminium entscheiden. Dieses Material bringt bis zu 13 g weniger auf die Waage als Edelstahl und kommt beispielsweise für die Apple Watch S8 zum Einsatz.
Schutz
Unfälle sind im Alltag schnell passiert. Darum solltest Du auf die Robustheit deiner Smartwatch achten:
Den Anfang macht ein Displayschutz in Form von chemisch behandeltem Glas. Hier gilt Saphirglas, das unter anderem den Bildschirm der Samsung Galaxy Watch 5 ziert, als Nonplusultra – gefolgt von gehärtetem Ion‑X Glas.
Schutz gegen Staub und eindringendes Wasser bescheinigt die IP-Zertifizierung. Verfügt eine Smartwatch beispielsweise über die Klasse IP68, kann sie Wassertiefen bis 1,5 m für maximal 30 Minuten überstehen.
Doch Achtung: Die IP-Zertifizierung berücksichtigt nicht den Wasserdruck. Wenn Du Deine Smartwatch beim Schwimmen am Arm tragen möchtest, sollte das gute Stück die ISO Norm 22810 erfüllen. Konkret sind die Angaben WR-50 und 5 ATM wichtig.
Für Tauchgänge benötigst Du eine Smartwatch, die bis 10 ATM wasserdicht ist. Dies trifft beispielsweise auf die Apple Watch Ultra zu – aber auch auf folgende Modelle:
- Amazfit T Rex Pro
- Garmin Instinct
- Polar Grit X
Display
Auflösung und Pixeldichte
Wie scharf Inhalte auf dem Display dargestellt werden, verrät Dir die Auflösung. Diese beträgt je nach Modell meist zwischen 200 x 200 und 450 x 450 Pixeln. Aussagekräftiger ist jedoch die Angabe ppi (Pixels per Inch), also die Anzahl der Bildpunkte pro Zoll. So kannst Du Smartwatches mit unterschiedlichen Displaygrößen vergleichen.
300–330 ppi stellen aktuell den Durchschnittswert dar, der beispielsweise von Apple und Samsung Galaxy Watches erreicht wird. Aber auch die Garmin Venu 2S sorgt mit 328 ppi für eine zufriedenstellende Schärfe.
LCD oder OLED
Während sich LCD-Displays vor allem im unteren Preissegment finden, statten die meisten Hersteller ihre Smartwatches mit OLEDs aus. Der Vorteil: Diese Dioden benötigen keine Hintergrundbeleuchtung, sodass tiefere Schwarzwerte erzeugt werden können. Das trägt zur besseren Lesbarkeit von Texten bei und lässt Inhalte wie Fotos und Videos lebensecht erstrahlen.
Helligkeit
Smartwatches werden gerne im Freien getragen. Umso wichtiger ist darum die Helligkeit des Displays. 500 nits gelten als Mindestwert, und Samsung und Apple Watches bringen es meist auf 1.000 Nits. Suchst du die beste Smartwatch für helle Sommertage? Dann führt um die Apple Watch Ultra mit 2.000 nits kein Weg vorbei.
Bedienung und Features
Touch Screen oder Tasten
Nahezu alle Smartwatches verfügen über einen Touch Screen, sodass sich Inhalte und Apps mit einem Finger auswählen lassen. Das funktioniert im Alltag meist ohne Probleme. Anders sieht es aus, wenn Du Handschuhe trägst oder das Display nass wird – etwa im Schwimmbad. Für diese Fälle sind Funktionstasten Gold wert.
Möchtest Du außerdem blitzschnell durch Menüs scrollen, Karten vergrößern oder Einstellungen wie Lautstärke und Helligkeit verändern? Dann empfiehlt sich eine digitale Krone, wie sie z. B. bei Apple Watches verbaut wird. Ähnlich hohen Bedienkomfort bietet die Samsung Galaxy Watch 4 Classic mit ihrer drehbaren Lünette.
Sprachsteuerung
Natürlich lassen sich Smart Watches auch ganz ohne Hände bedienen – Sprachassistenten wie Samsung Bixby, Siri, Alexa und der Huawei Assistent machen es möglich. Beachte jedoch: Manche Smartwatches erlauben Spracheingaben nur in Kombination mit dem Smartphone. Damit dieses Feature auch Standalone verfügbar ist, muss ein Mikrofon verbaut sein.
Telefonieren per LTE/5G
Smartwatches lassen sich per Bluetooth mit dem Handy verbinden, um Anrufe zu tätigen – doch natürlich musst Du Dein Smartphone dafür immer dabeihaben. Abhilfe schaffen Smartwatches mit Telefonfunktion. Diese verfügen über eine eigene eSIM, sodass Du sie auch ohne Smartphone nutzen kannst – beispielsweise, wenn Du gerade Sport treibst. Natürlich steht Dir damit auch mobiles Internet in LTE- oder 5G-Geschwindigkeit zur Verfügung.
NFC
Kontaktloses Bezahlen setzt sich immer mehr durch – und so verwundert es nicht, dass viele Smartwatches einen NFC-Chip besitzen. Doch Achtung: Nicht jede Smartwatch ist für jede Zahlungsmethode geeignet. Eine Apple Watch kannst du ausschließlich in Verbindung mit Apple Pay verwenden. Garmin und FitBit arbeiten nur mit wenigen Banken zusammen, und noch eingeschränkter ist die Auswahl bei Huawei und Xiaomi.
Wer flexibel bleiben möchte, sollte sich für eine Galaxy Watch 4 oder 5 entscheiden. Diese Modelle unterstützen sowohl Samsung Pay als auch Google Pay.
Fitness-Funktionen
Heutzutage kommt kaum eine Smartwatch ohne Fitness-Funktionen aus. Im einfachsten Fall handelt es sich dabei um Schritt- und Kalorienzähler. Doch das ist nur der Anfang: Etwa 12 Arten von Workouts erwarten Dich bei Apple Watches; mehr als 15 sind es bei der FitBit Versa 2, und aktuelle Galaxy Watches bieten Dir mehr als 100 Trainingsprogramme.
Darüber hinaus sind Smartwatches je nach Modell für die ein oder andere Sportart besonders geeignet:
- Ausdauersportler wie Läufer profitieren von einer präzisen Herzfrequenzmessung– und hier gilt die Honor Watch GS Pro dank KI-Unterstützung immer noch als Nonplusultra.
- Schwimmer, die ihre Runden auswerten möchten und einen wasserdichten Begleiter suchen, liegen mit der Garmin Swim 2 goldrichtig. Mithilfe von Sensoren erkennt diese Smartwatch sogar die Drehung am Ende der Bahn.
- Wenn es ins Hochgebirge geht, sollte Deine Smartwatch Extrembedingungen standhalten sowie einen Höhenmesser plus Kompass und Barometer besitzen. Aktuell erfüllt kaum eine Smartwatch diese Kriterien besser als die Garmin Instinct.
Gesundheits-Features
Auch abseits sportlicher Betätigung können Dir Smartwatches helfen, deinen Lebensstil zu optimieren und gesünder zu leben. Dabei gibt es Funktionen, die nahezu alle Modelle besitzen – etwa:
- Herzfrequenz-Messung
- EKG
- Schlaf-Überwachung
- Körperfett-Messung
- App zur Verwaltung von Medikamenten
Daneben stechen einige Modelle mit besonderen Features hervor:
- 2022 veröffentlichte Apple seine erste Smartwatch mit Temperatur-Messung: die Apple Watch S8. Damit lässt sich der Menstruationszyklus überwachen und der Zeitpunkt des Eisprungs feststellen – zumindest näherungsweise.
- Wer sein Stresslevel managen möchte, sollte sich aktuelle FitBit Smartwatches wie die Versa 2 genauer ansehen. Diese werten anhand von Messwerten aus, wie Dein Körper auf Stress reagiert und geben Dir Tipps, um besser mit Belastungen umzugehen.
- Einen ähnlichen Ansatz verfolgen Garmin Smartwatches – etwa das Modell Venu 2S. Diese erstellen eine sog. Body Battery, um die Energiereserven des Nutzers abzuschätzen und Überanstrengung vorzubeugen.
- Möchtest Du Deine Körperzusammensetzung – also Fett-, Muskel- und Wasseranteil – besonders präzise messen? Dann sind Samsung Galaxy Watch 4 und 5 ideal. Diese Smartwatches können es dank integriertem BIA-Sensor sogar mit medizinischen Gerätschaften aufnehmen.
- Als beste Smartwatch mit Blutdruckmessung gilt aktuell die Huawei Watch D – vor allem, da diese Uhr mit einer Manschette geliefert wird.
- Ältere Menschen, aber auch Sportler, sollten eine Smartwatch mit Sturzerkennung erwägen. Apple ist in dem Bereich immer noch Vorreiter und die meisten Modelle der Kalifornier besitzen dieses Feature.
Betriebssystem
Mittlerweile gibt es viele Betriebssysteme für Smartwatches. Welches Du wählen solltest, hängt in erster Linie von deinen Anforderungen ab.
Wer beispielsweise eine Fülle an Google Apps nutzen möchte, sollte sich für Smartwatches mit Wear OS entscheiden.
Weniger bekannte Betriebssysteme wie FitBit OS und Garmin OS bieten diesen umfangreichen Google-Support nicht. Im ungünstigsten Fall musst Du Dich also nach Alternativen für Deine Lieblings-Apps umsehen. Dafür werden diese geschlossenen Betriebssysteme speziell für die Geräte des Herstellers optimiert, was sich in verbesserter Performance und Akkulaufzeit zeigen kann.
Ein Tipp: Wenn Du Deine Smartwatch mit dem Handy koppeln möchtest, sollten die Betriebssysteme zueinander passen. Apple Watches bieten z. B. nur in Verbindung mit iPhones den vollen Funktionsumfang, und wer das Maximum aus einer Galaxy Watch herausholen möchte, benötigt ein Samsung Smartphone. Plattformübergreifend zu kaufen, lohnt sich bei Smartwatches in den seltensten Fällen.
Akkulaufzeit
Du möchtest Deine Smartwatch möglichst lang am Arm tragen, bevor es Zeit zum Aufladen wird? Dann solltest Du auf die Akkulaufzeit achten.
- Besonders ausdauernd präsentieren sich Huawei Smartwatches wie die Huawei Watch GT 3 mit bis zu 5 Tagen Laufzeit.
- Die Honor Watch GS Pro liefert Dir Strom für 4–5 Tage.
- Auch FitBit produziert Smartwatches mit langem Atem. So hält die FitBit Versa 2 im Alltag bis zu 6 Tage lang durch.
- Etwa 18 Stunden sind es bei den meisten Apple Watches, während die Apple Watch Ultra etwa 36 Stunden mitmacht.
- Am unteren Ende rangieren Galaxy Watch 4 und 5. Diese erlauben bei normaler Nutzung selten mehr als 24 Stunden. Wer im Samsung-Kosmos Wert auf Ausdauer legt, sollte sich für die Modelle Galaxy Watch Active 2 oder Galaxy Watch 5 Pro entscheiden.
Möchtest Du unabhängiger von der Steckdose werden? Dann empfehlen wir die Garmin Fenix 7 Solar. Diese Smartwatch besitzt Solarzellen, sodass sie bis zu 22 Tage im Einsatz bleiben kann – schönes Wetter vorausgesetzt.
Ladezeit
Ebenfalls wichtig ist die Frage: Wie schnell lassen sich Smartwatches aufladen?
1,5 bis 2 Stunden gelten aktuell als Standard – etwa bei Apple oder Samsung Watches.
Etwas flinker präsentiert sich Googles Pixel Watch mit 80 Minuten Ladezeit, und wer es ganz schnell haben möchte, sollte sich Xiaomi Smartwatches genauer ansehen. Die Xiaomi Watch S1 glänzt beispielsweise mit Ladezeiten von gerade einmal 70 Minuten.
Smartwatches für Kinder
Smartwatches für Kinder besitzen einige Besonderheiten – nicht nur, was ihre Größe betrifft. Viele Eltern wünschen sich auch Features, mit denen sie das gute Stück orten oder die Internet-Nutzung einschränken können. Vor allem der Jugendschutz spielt hier eine wichtige Rolle. Natürlich sollte eine Kinder-Smartwatch ebenso durch Robustheit glänzen und einfach zu bedienen sein. Wenn eine Telefonfunktion vorhanden ist, kann die Uhr auf dem Schulweg das Smartphone ersetzen.
Folgende Modelle erfreuen sich aktuell großer Beliebtheit:
- Xplora XGo 2
- Pthtechus 4G Kinder-Smartwatch
- imoo Watch Phone Z1
- Garmin vivofit jr. 3
Die besten Smartwatches 2023
Im Folgenden stellen wir Dir Smartwatches vor, die bei Kunden und Kritikern besonders gut abschneiden – natürlich in verschiedenen Preisklassen.
Apple Watch S8 – ausgewogene Apple-Smartwatch
Die 2022 erschienene Apple Watch S8 rangiert preislich zwischen der Apple Watch SE und der Apple Watch Ultra. Das macht sie perfekt für alle, die starke Leistung genießen, aber trotzdem Geld sparen möchten:
Highlights | Schwächen |
scharfes OLED-Displaypräzise Herzfrequenz- und TrainingsanalyseZyklus-Überwachung per Temperatursensorviele Fitness-AppsSturzerkennungwasserdicht beim Schwimmen | iPhone für vollen Funktionsumfang nötignicht die beste Akkulaufzeitungeeignet für Tauchgänge und Wassersport |
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Samsung Galaxy Watch 5 – der Allrounder
Die Galaxy Watch 5 gilt nicht umsonst als eine der besten Smartwatches von Samsung. Sie setzt die Stärken der 4. Generation fort und deckt eine große Bandbreite von Anforderungen ab – sei es im Alltag, beim Sport oder bei der Optimierung deiner Gesundheit.
Highlights | Schwächen |
Scharfes Display mit bis zu 333 ppi und kräftigen Kontrastenrobustes Saphirglas und Wasserschutz beim Schwimmenmehr als 90 Workouts besonders präzise Körperfett- und Blutdruck-Messungmit zahlreichen Google-Apps kompatibel | Mäßige Akkulaufzeit und eher langsames AufladenSamsung-Smartphone für den vollen Funktionsumfang nötignicht für Tauchgänge oder Wassersport geeignet |
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Apple Watch Ultra – der Meister aller Klassen
Kaum eine andere Smartwatch kann es mit der Leistung und den Features der Apple Watch Ultra aufnehmen. Wer ein Modell in der oberen Preisklasse sucht und Apples Ökosystem bevorzugt, ist hier genau richtig.
Highlights | Schwächen |
Rekordverdächtige Auflösung von 338 ppibesonders helles DisplayRobustheit und Wasserschutz auch bei Tauchgängenlängste Akkulaufzeit aller Apple Watches (bis zu 36 Stunden)präzise Ortung dank Dual Band GPS | Zu groß und schwer für viele Nutzerlange Ladezeitenkeine Offline-Kartenteuerste Apple Watch |
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Honor Watch GS Pro – das Ausdauer-Wunder
Honor gehört zwar nicht zu den bekanntesten Smartwatch-Herstellern. Mit dem Modell GS Pro schuf das Unternehmen aber dennoch eine Smartwatch, die im Alltag überzeugen kann:
Highlights | Schwächen |
Bis zu 5 Tage Akkulaufzeit hochauflösendes AMOLED-Displayzum Schwimmen geeignetüber 100 Sport-Modipräzise Herzfrequenz-Messung | Groß und klobig keine Telefonfunktion per LTERuckler bei der Bedienung aufgrund älterer Hardware möglich |
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FitBit Versa 2 – günstige Fitness-Uhr
Wenn Du eine Smartwatch für Workouts suchst und deinen Geldbeutel schonen möchtest, bist Du bei der Marke FitBit genau richtig. Eines der beliebtesten Modelle – Versa 2 – punktet mit folgenden Merkmalen:
Highlights | Schwächen |
Bis zu 6 Tage Akkulaufzeitwasserdicht beim SchwimmenSprachsteuerung via Alexaintuitive Fitness-App mit zahlreichen WorkoutsApp für besseres Stress-Management | GPS nur mit Smartphone möglichkein Telefonieren per LTEkein Lautsprechernur begrenzte Auswahl an Apps im FitBit Store |